Vom Baumschlag übers Sägewerk über Holzverarbeitung bis zum Anbringen machten wir alles selbst. Wow. Alle diese Prozesse zu durchleben, ist beeindruckend. Absolut beeindruckend. Immer wieder den Werkstoff in die Hand zu nehmen, in Beziehung damit zu gehen und es letztlich zusammenzubringen ist ein langer, Demut und Dankbarkeit häufender Weg. Zwischen schönstem Lerchenholz macht das Insektenhotel unsere langsam wachsende Biodiversitätswand gewissermaßen zu einer gemäldeartigen Skulptur.
Nach Süden ausgerichtet, mit alten Dachziegeln von oben geschützt und massiv befestigt, wird Raum genutzt, der zu meist kahl bleibt. Das ist eine von vielen Facetten kluger, diversitätsachtsamer Raumplanung und -nutzung. Fällt Ihnen sogleich ein guter Platz für eine derartige Biodiversitätswand ein? Schreiben Sie uns gern. Wenn Sie noch mehr Infos wünschen, schauen Sie gern auf unserer Produktseite vorbei. An dieser Stelle möchten wir uns auch nochmal bei unserem geschätzten Auftraggeber aus dem schönen mittleren Teil Sachsens bedanken. Ein biodiversitätsschutzlicher Tag sei Ihnen gewünscht.
Tom Hohlfeld